Statistiken zeigen, dass die Luft in unseren Wohnräumen oft mehr von Schadstoffen belastet ist als im Freien. Besonders beeinflussen kann uns dies im Büro, wo wir einen Großteil des Tages verbringen. Aus diesem Grund lohnt sich der Kauf eines Luftreinigers, mit dessen Hilfe sich Schadstoffe effizient aus der Luft filtern lassen – so bleibt diese sauber und stellt auch für Allergiker ein deutlich geringeres Gesundheitsrisiko dar.
Was bei einem Luftreiniger für das Büro wichtig ist
In Büros sind Luftreiniger in der Regel länger in Betrieb als in privaten Wohnräumen – kein Wunder, denn dort halten sich normalerweise auch mehr Menschen auf. Deshalb ist es sinnvoll, sich von Beginn an für ein hochwertiges Modell zu entscheiden, das problemlos über mehrere Stunden hinweg im Einsatz bleiben kann. Je öfter ein Luftreiniger im Büro genutzt wird, desto größer ist die Chance, dass eine Wartung oder Reparatur anfällt. Beim Kauf ist deshalb darauf zu achten, dass Ersatzteile zuverlässig vom Hersteller geliefert werden können. Im besten Fall handelt es sich um ein Gerät ohne Filter, bei dem es keinerlei Folgekosten gibt. Soll der Luftfilter täglich in Benutzung sein, ist ein möglichst geringer Stromverbrauch ebenfalls von Vorteil.
Und: Das Modell sollte im Betrieb so leise wie möglich sein. Daher sind Luftreiniger eine gute Wahl, wenn sie über einen Schlafmodus verfügen. Dies hat zur Folge, dass sie enorm leise arbeiten und den Büroalltag auf diese Weise nicht stören. Unter Umständen können auch weitere Funktionen sich als äußerst praktisch erweisen: So existieren inzwischen verschiedene Luftreiniger, welche mit einer integrierten Heiz- oder Kühlfunktion versehen sind. Sicherlich gibt es in den meisten Büros Heizungen, doch im Sommer kann sich die Kühlfunktion durchaus lohnen, um die Temperatur bei der Arbeit auf ein angenehmes Niveau zu regulieren.
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Warum ein Luftreiniger für das Büro sinnvoll ist
Gerade in Büroräumen zirkulieren sehr häufig gesundheitsschädliche Stoffe durch die Luft: Pollen, aber auch Feinstaub aus Laserdruckern, Staub und viele weitere Partikel verunreinigen die Raumluft und machen das Klima teilweise sehr unangenehm. Einer möglichen Pollenbelastung lässt sich bereits gut entgegenwirken, indem man vor dem Fenster ein Pollenschutzgitter anbringt oder sich für einen Luftreiniger entscheidet. Die deutlich größere Belastung ist allerdings Feinstaub durch Rechner, Fax, Drucker und andere elektronische Geräte. Laserdrucker sind dafür bekannt, bedenklich hohe Mengen an Feinstaub zu produzieren – und dieser kann unserer Gesundheit nachhaltigen Schaden zufügen.
Ebenfalls unangenehm sind natürlich die Gerüche, wenn viele Menschen auf engem Raum miteinander arbeiten. Je mehr Menschen sich im selben Büro aufhalten, desto schlechter wird die Luft – auch hier kann ein Luftreiniger schnell für Neutralität sorgen.
Für ein gutes Raumklima: Auch die Luftfeuchtigkeit spielt im Büro eine große Rolle
Eine mögliche Alternative zu einem Luftreiniger für Büroräume ist ein Luftwäscher. Hier gibt es einen entscheidenden Unterschied zum Luftreiniger, denn es werden nicht nur Schadstoffe aus der Luft beseitigt – die Raumluft wird auch gleichzeitig befeuchtet. Dies macht das Raumklima vor allem in den Wintermonaten, wenn die Luft durch die Heizung ohnehin recht trocken ist, sehr angenehm. Auch Kontaktlinsenträger und Allergiker profitieren von Luftreinigern. Der der Einsatz eines solchen Geräts ist sinnvoll, da es gereizte Augen und Müdigkeitserscheinungen entgegenzuwirkt.
Der richtige Filter für einen Luftreiniger im Büro
Wenn auch Sie sich dazu entschieden haben, einen Luftreiniger in Ihr Büro zu integrieren, ist es wichtig, auf einige prinzipielle Aspekte zu achten. So stellt sich beispielsweise die Frage, welcher Filter der richtige bei einem Luftreiniger ist. Am häufigsten entscheiden sich Käufer für ein Kombigerät, das mit Aktivkohle und HEPA-Filter versehen ist. Der Filter ist einer der wichtigsten Bestandteile eines Luftreinigers, weswegen hier keinesfalls am falschen Ende gespart werden sollte.
Allgemein ist ein HEPA-Filter immer zu empfehlen, wenn es um den Kauf eines Luftreinigers geht. Mit einem solchen Filter lassen sich Mikropartikel bis zu einem Durchmesser von 0,3 Mikrometern aus der Umgebungsluft filtern. Dies bedeutet, dass auch der in Büros so häufig vorkommende Feinstaub sehr gut auf diese Weise ausgefiltert werden kann. Ein Aktivkohlefilter ist dagegen dafür zuständig, gesundheitsschädigende Gase jeglicher Art innerhalb des Geräts zu zersetzen.
Fazit: Ein Luftreiniger ist für jedes Büro eine lohnenswerte Anschaffung
Ganz egal, ob in kleinen oder großen Büros, mit erheblicher Luftverschmutzung haben viele Angestellte zu kämpfen. Nur durch den Einsatz effizienter Luftreiniger ist es möglich, die Raumluft wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen.
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